Nach einer drastischen Reduzierung der Marketingausgaben der Reiseunternehmen in den Jahren 2020 und 2021 fließt wieder Geld.
Zwei der größten globalen Marken veranschaulichen diesen Punkt.
In ihren Finanzberichten für das erste Quartal dieses Jahres gaben Booking Holdings und Expedia Group Ausgaben in Höhe von 1,15 Milliarden US-Dollar bzw. 1,34 Milliarden US-Dollar für Marketing an, verglichen mit Zahlen von 461 Millionen US-Dollar bzw. 487 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2021.
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Aber während die Zahlen des diesjährigen ersten Quartals darauf hindeuten, dass Reisewerbung kurz davor stehen könnte, sich dem Niveau von 2019 zu nähern, befindet sich die digitale Werbelandschaft mitten in großen Veränderungen, die Vermarkter dazu zwingen, neue Strategien anzuwenden, um ihre Kunden zu verstehen und zu erreichen.
Laut dem neuesten Bericht von Phocuswright Der Stand der digitalen Werbung auf Reisen: Zeit für einen nachträglichen GedankenZwei der wichtigsten Treiber für Veränderungen sind gesetzliche Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher und die Abschaffung von Drittanbieter-Cookies.
Gleichzeitig setzt sich ein neues Modell für personenbezogene Daten durch: die Selbstverwalter-Identität, die den Verbrauchern die vollständige Kontrolle darüber gibt, wie und wann sie ihre persönlichen Informationen und Präferenzen teilen.
Die Herausforderung für Reisevermarkter besteht darin, diese neue Landschaft zu verstehen und Privatsphäre mit Personalisierung in Einklang zu bringen.
Voll Bericht behandelt die unmittelbaren, kurz- und mittelfristigen Faktoren, die die digitale Werbung beeinflussen, die Probleme, die sie darstellen, und die Strategien, die zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu berücksichtigen sind.
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